17 matches voor “ausgrenzung”.
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Rezension Daniela B. Schmid Gastfreundschaft. Das niederländische Konzept Kwartiermaken, Psychosoziale Umschau
"Lohnt es sich ein zwanzig Jahre altes Buch noch mal herauszubringen? Ja, wenn die Idee immer noch trägt und die Realität diese Idee noch nicht eingeholt hat. (...) Und deshalb ist es gut, dass dieses wunderbar radikal konstruktivistisch anmutende Buch wieder lieferbar ist."
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Erfahrungen aus einem Modellprojekt - Psychiatrie Verlag - jetzt erschienen, 2020
"In diesem Buch steht die Inklusion von Menschen mit schweren und lang andauernden psychischen Erkrankungen im Mittelpunkt. Es werden die theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen eines vierjährigen Modellprojektes der Diakonie Deutschland beschrieben. (...)
Orientiert haben wir uns zunächst an dem niederländischen Modell des Kwartiermakens von Doortje Kal (siehe S. 40 ff.), in dem die Ausgrenzungsprozesse gegenüber psychiatrieerfahrenen Menschen zur Sprache kommen. Diesem Istzustand wird die Vision einer sozialeren und gastfreundlichen Gesellschaft gegenübergestellt, die vielfältiger, offener, inklusiver und damit auch widerstandsfähiger ist. (....)"
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Ubersetzung und Stimme: Sabine Schleimer
https://www.youtube.com/watch?v=5it9l1UZ9gw
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Fachtagung der St. Augustinus-Behindertenhilfe 20.Oktober 2016 Neuss
'Kwartiermaken ist das Arbeiten an Gastfreundschaft in der es Raum gibt für die Andersartigkeit das Gastes', sagt Doortje Kal aus Amsterdam. Es geht ihr um Menschen an Rande, um Bürger in einer marginalen Position - und es geht um schwierige Übergänge aus der Psychiatrie oder der Behindertenkomplexeinrichtung in die Gesellschaft aus Syrien nach Deutschland, aus dem wohl sortierten in ein altersverwirrtes Leben etc. Von Wilkommenskultur ist in diesen Monaten ebenso die Rede wie von der radikalen Ausgrenzung des fremden Anderen.
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Neue Erfahrungen von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen
Leben psychisch erkrankte Menschen wirklich integriert in der Stadt, im Stadtteil, in der Nachbarschaft? Trägt unsere Arbeit tatsächlich zu einem Miteinander bei? Das Gefühl, abseitszustehen, ist trotz vieler Entwicklungsschritte in Richtung gemeindenaher Psychiatrie für eine große Zahl psychisch erkrankter Menschen ständig präsent und belastend. Auch für die Gesellschaft ist es von Nachteil, wenn Bürger/-innen mit und ohne Psychiatrie-Erfahrung voneinander isoliert bleiben. Außerdem nimmt das Fremdbleiben uns die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Wir haben uns in unserer Projektarbeit anregen lassen vom niederländischen Konzept »Kwartiermaken« (Doortje Kal). Wir beschreiben den Schritt von der Arbeit gegen Ausgrenzung zur Arbeit für neue soziale Erfahrungen aller Beteiligten. Wir geben Beispiele für die Förderung von Zugehörigkeit.
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Unkonventionelle Wege und Modelle für Wohnen und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Fachtagung für Trägerverantwortliche, Leitungen sowie leitende Fachkräfte in Wohneinrichtungen der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie. Fachverband im Deutschen Caritasverband
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Die Gesellschaft bietet Menschen mit psychiatrischem Hintergrund nicht allzu viele Chancen zu sozialer Integration und gesellschaftlichem Mitmachen. Kwartiermaken steht für den Versuch, ein gesellschaftliches Klima zu fördern, in dem für diese Gruppierung mehr Möglichkeiten entstehen um entsprechend der eigenen Wünsche und Möglichkeiten dazu zu gehören.
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Fachtagung 17. und 18. Februar 2011 - Berlin, Rathaus Schöneberg
Mit der Tagung möchten wir für die unterschiedlichen Akteure in der Gesundheitswirtschaft eine Dialogplattform schaffen. Gleichzeitig geht es darum, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schlagen und Erfahrungen und Kenntnisse für die Lösung aktueller Fragestellungen und Probleme zu nutzen.Dabei geht es uns vor allem darum, eine Vision und Strategie für die psychiatrische Versorgung im Jahr 2020 in interaktiven Arbeitsformen zu diskutieren.
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das niederländische Konzept gegen Ausgrenzung, Kerbe 2010/4
Kerbe. Forum für Sozialpsychiatrie, Themenschwerpunkt: Stigma - Antistigma.
Wer an einer psychischen Erkrankung leidet, sieht sich auch heute noch Vorbehalten und Widerständen ausgesetzt und erlebt häufig berufliche und soziale Benachteiligungen.
Welche Ansatzpunkte sucht Anti-Stigma-Arbeit heute? Mindern neue begriffe für psychische Erkrankungen die Gefahr von Stigmatisierung? Hilft grössere Offenheit und Öffentlichkeit gegen Stigmatisierung und Diskriminierung oder trägt sie gerade zu ihrer Verstärkung bei?
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DGSP Kurzfortbildungen - 11.12. Juni 2010, Köln; 7. 8. oktober 2010 Osnabrück; 17./18. Juni 2011 in Hannover
Leben psychisch erkrankte Menschen wirklich integriert in der Stadt, im Stadtteil, in der Nachbarschaft?
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