Kwartiermaken

Aktivitäten im Deutschland

UN-Konvention - 29. - 30. September 2011 in Berlin

Unkonventionelle Wege und Modelle für Wohnen und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Fachtagung für Trägerverantwortliche, Leitungen sowie leitende Fachkräfte in Wohneinrichtungen der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie. Fachverband im Deutschen Caritasverband

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Was ist Kwartiermaken?

Die Gesellschaft bietet Menschen mit psychiatrischem Hintergrund nicht allzu viele Chancen zu sozialer Integration und gesellschaftlichem Mitmachen. Kwartiermaken steht für den Versuch, ein gesellschaftliches Klima zu fördern, in dem für diese Gruppierung mehr Möglichkeiten entstehen um entsprechend der eigenen Wünsche und Möglichkeiten dazu zu gehören.

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Doortje Kal zur außergewöhnlichen Dozentin Kwartiermaken ernannt

Der Verwaltungsrat der Hogeschool Utrecht hat Frau Dr. Doortje Kal zur außergewöhnlichen Dozentin Kwartiermaken ernannt. Diese außergewöhnliche Dozentenschaft wird der Dozentur für Partizipation, Betreuung und Unterstützung von Dr. Jean Pierre Wilken für die Dauer von 2 Jahren angegliedert und somit Teil des Kenntniszentrums für Soziale Innovation. Als außergewöhnliche Dozentin Kwartiermaken wird Doortje Kal angewandte Forschung betreiben um so Erkenntnisse darüber zusammen zu tragen, wie Kwartiermaken im Bezug auf die beabsichtigten Entwicklungen beim Stadtteil-orientierten Arbeiten, bei der Wohlfahrtsarbeit im neuen Stil, bei dem Gesetz zur Gesellschaftlichen Unterstützung und der Arbeit mit Erfahrungskompetenz eingesetzt werden kann. Der Auftrag der Dozentur ist es, an der Entwicklung von Kenntnis und Kompetenzförderung zu arbeiten, wodurch die Arbeit am Raum für Anders-Sein, bzw. die Arbeit an der inklusiven Gesellschaft deutlicher auf die Tagesordnung gesetzt und in der Praxis besser gefördert werden kann. Die Dozentenschaft wird von sechs Einrichtungen finanziert: HVO Querido (Amsterdam), Kwintes (Zeist), Pameijer (Rotterdam), Stichting Anton Constandse (Den Haag), RIBW Arnhem & Veluwevallei (in Zusammenarbeit mit der Städtischen Wohlfahrtsorganisation Rijnstad) und RIBW Nijmegen & Rivierenland.

Management - regionaler - psychiatrischen Versorgung ... ein Weg aus der Segmentierung?

Fachtagung 17. und 18. Februar 2011 - Berlin, Rathaus Schöneberg

Mit der Tagung möchten wir für die unterschiedlichen Akteure in der Gesundheitswirtschaft eine Dialogplattform schaffen. Gleichzeitig geht es darum, eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schlagen und Erfahrungen und Kenntnisse für die Lösung aktueller Fragestellungen und Probleme zu nutzen.Dabei geht es uns vor allem darum, eine Vision und Strategie für die psychiatrische Versorgung im Jahr 2020 in interaktiven Arbeitsformen zu diskutieren.

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