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Fachkongress am 25. und 26. Februar 2016 im Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie Berlin
Der Kongress sollte einerseits dazu dienen, das facettenreiche Konzept der Personzentrierung begrifflich zu schärfen und andererseits den Blick auf seine wirklichkeitsnahen Spannungsfelder und gesellschaftliche wie - in Zusammenhang mit dem neuen Bundesteilhabegesetz - politische Handlungsbedarfe bzw. Gestaltungmöglichkeiten zu legen.
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Neue Erfahrungen von Psychiatrie-Erfahrenen, Angehörigen und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen
Leben psychisch erkrankte Menschen wirklich integriert in der Stadt, im Stadtteil, in der Nachbarschaft? Trägt unsere Arbeit tatsächlich zu einem Miteinander bei? Das Gefühl, abseitszustehen, ist trotz vieler Entwicklungsschritte in Richtung gemeindenaher Psychiatrie für eine große Zahl psychisch erkrankter Menschen ständig präsent und belastend. Auch für die Gesellschaft ist es von Nachteil, wenn Bürger/-innen mit und ohne Psychiatrie-Erfahrung voneinander isoliert bleiben. Außerdem nimmt das Fremdbleiben uns die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Wir haben uns in unserer Projektarbeit anregen lassen vom niederländischen Konzept »Kwartiermaken« (Doortje Kal). Wir beschreiben den Schritt von der Arbeit gegen Ausgrenzung zur Arbeit für neue soziale Erfahrungen aller Beteiligten. Wir geben Beispiele für die Förderung von Zugehörigkeit.
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DGSP Kurzfortbildungen - 11.12. Juni 2010, Köln; 7. 8. oktober 2010 Osnabrück; 17./18. Juni 2011 in Hannover
Leben psychisch erkrankte Menschen wirklich integriert in der Stadt, im Stadtteil, in der Nachbarschaft?
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'Wo das Haus keine Sorge erfährt, findet keine Begegnung statt'
Raus aus dem Getto - Gemeinsam leben im Stadtteil, DGSP Jahrestagung 2009, Soziale Psychiatrie 02/2010
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