Kwartiermaken

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Brückenschlag Band 30, 2014

Sozialpsychiatrie Literatur Kunst - Leben in Nischen

Über das Buch Das Thema der 30. und letzten erscheinenden Ausgabe ist so etwas wie die Zusammenfassung der Brückenschlag-Arbeit über drei Jahrzehnte. Denn immer wieder erreichten die Redaktion Erfahrungsberichte, die das „Leben in Nischen“ beschreiben. Sei es als akut verwirrter Mensch auf der Suche nach einer sicheren Nische mit der Möglichkeit zum Ausruhen. Sei es als langjährig von psychischer Krankheit Betroffene/r auf dem Weg, den passenden Lebensort und eine individuell sinnvolle Tätigkeit zu finden. Sei es als Frühberentete/r mit ehrenamtlichem und Selbsthilfe-Engagement. Sei es als Literatur- und Kunstschaffende/r in den eigenen vier Wänden oder in einer Ateliergemeinschaft. Der Brückenschlag 30 gibt diesen vielfältigen „Nischenerfahrungen“ in der bewährten Texte- und Bilder-Mischung explizit Raum und zeigt damit, was alles möglich und lebbar ist jenseits des Mainstreams von Leistungsgesellschaft und Krankenhaussystem. (www.paranus.de)

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Seminar Nr 36: Inklusion praktisch - was da alles drin ist! Juni 2014 Hamburg

Neue Erfahrungen von Psychiatrie-­Erfahrenen, Angehörigen und Mit­arbeitern/Mitarbeiterinnen

Leben psychisch erkrankte Menschen wirklich integriert in der Stadt, im Stadtteil, in der Nachbarschaft? Trägt unsere Arbeit tatsächlich zu einem Miteinander bei? Das Gefühl, abseitszustehen, ist trotz vieler Entwicklungsschritte in Richtung gemeindenaher Psychiatrie für eine große Zahl psychisch erkrankter Menschen ständig präsent und belastend. Auch für die Gesellschaft ist es von Nachteil, wenn Bürger/-innen mit und ohne Psychiatrie-Erfahrung voneinander isoliert bleiben. Außerdem nimmt das Fremdbleiben uns die Möglichkeit, voneinander zu lernen. Wir haben uns in unserer Projektarbeit anregen lassen vom niederländischen Konzept »Kwartiermaken« (Doortje Kal). Wir beschreiben den Schritt von der Arbeit gegen Ausgrenzung zur Arbeit für neue soziale Erfahrungen aller Beteiligten. Wir geben Beispiele für die Förderung von Zugehörigkeit.

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!Gemeinsame Wege - Inklusion als Anspruch und Auftrag der Heilpädagogik 25.-27.November 2011 Berlin

45. Bundesfachtagung des Berufs- und Fachverbandes Heilpädagogik e.V. Für Menschen. MitMenschen.

Die Heilpádagogik und das Berufsbild des Heilpädagogen werden durch die Erfordernisse der Inklusion neu justiert! Seien Sie herzlich wilkommen in der Urania, wenn wir alte Weisheiten reflektieren, neue Inhalte formulieren und wichtige Kontakte und Netzwerke im weiten Feld der heilpädagogischen Arbeit mit leben füllen werden.

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UN-Konvention - 29. - 30. September 2011 in Berlin

Unkonventionelle Wege und Modelle für Wohnen und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Fachtagung für Trägerverantwortliche, Leitungen sowie leitende Fachkräfte in Wohneinrichtungen der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie. Fachverband im Deutschen Caritasverband

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Ambulante Psychiatrie. Gelungen oder gescheitert? - Gregor Terbuyken (Hrsg.)

Die Reihe Loccumer Protokolle, herausgegeben von der Evangelischen Akademie Loccum, 52/09. Rehburg-Loccum 2010

Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum von 4. bis 6. September 2009 in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpsychiatrie. 'Die traditionelle Struktur des Medizinsystems mit der Klinik als Zentrum geht an den Bedürfnissen psychisch erkrankter Menschen vorbei. Es entspricht mit dem Glauben an den Erfolg psychopharmakologischer Behandlung, der mangelnden Verfügbarkeit psychotherapeutischer Angebote, der mangelnden Orientierung an Inklusion und dem Verlust "normaler" alltäglicher Lebensvollzüge nicht dem aktuellen Forschungsstand. Dazu kommt, dass es zwar zunehmend mehr Modelle der integrierten Versorgung gibt, ein integriertes regionales Psychiatriebudget aber immer noch nicht in Sicht ist.' (Prof. Dr. Gregor Terbuyken) Jurand Daszkowski war ziemlich kritisch in seiner 'Tagungsbeobachtung aus Betroffenensicht'.... 'Ich möchte aber gerechtigkeitshalber einen sehr guten und engagierten Beitrag von Frau Doortje Kal über die ehrenamtlichen Bürgerhelfer und Gastfamilien als eine der Hilfsmöglichkeiten für psychische erkrankte menschen in den Niederlanden erwähnen, ein gutes Beispiel zur Nachahmung. (...) Ich finde, dass die Tagung in Loccum trotz allem sehr gut gelungen ist und möchte mich bei den Organisatoren dafür bedanken. Ich habe durch diese Tagung einige neue Erkenntnisse gewonnen; z.B. ist mir auch klarer geworden, dass es doch in dem psychosozialen Bereich viele Menschen auf der professionellen Seite gibt, die zich sehr dafür engagieren, um alte, morsche Strukturen zu verändern und zu erneuern, und dass es auch für unseren BPE (Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.) sinvoll wäre das besser zu nutzen und mehr Verbündete zu suchen.

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Kühlen Kopf bewahren

Buchbesprechung Holger Wittig-Koppe, Fritz Bremer, Hartwig Hansen (Hg.): Teilhabe in Zeiten verschärfter Ausgrenzung? Kritische Beiträge zur Inklusionsdebatte Paranus Verlag, Neumünster, 2010, 180 Seiten, € 19,80, ISBN 978-3-940636-10-2

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Teilhabe in Zeiten verschärfter Ausgrenzung? Holger Wittig-Koppe, Fritz Bremer, Hartwig Hansen(Hg.)

Kritische Beiträge zur Inklusionsdebatte - Paranus Verlag

Dieses Buch ist die erste kritische Bestandsaufnahme der Debatte und will zur weiteren Diskussion anregen. Die Autorinnen und Autoren greifen das Paradigma Inklusion engagiert auf, verweisen auf erkennbare Gefahren und stellen zugleich zukunftsweisende Fragen. Und sie wollen Inklusion konkret werden lassen, damit das Wort keine Leerformel bleibt.

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Kwartiermaken in den Niederlanden - Doortje Kal

Behinderten Pädagogik 1/2010 -Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter

GemeinSinn heute entwickeln! Politik gegen Aussonderung. Unter dieser Themenstellung stellte sich der Verein 'Politik gegen Aussonderung, Koalition für Integration und Inklusion' mit einer Tagung im Juni 2009 an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt vor. Mit Hauptvorträgen von Herfried Münkler, Klaus Dörner und Oskar Negt, und einem etwas kürzeren Beitrag von Doortje Kal.

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